Buchempfehlung
folgende 2 Bücher möchte ich euch ans Herz legen, sie sind einfach genial geschrieben und begleiten euch durch die ersten Wochen, das erste Jahr mit eurem Welpen und beantworten viele Fragen !
Warum setzt der Welpe sich immer nur hin und will nicht weitergehen, wenn wir mit ihm das Haus verlassen möchten? Warum dreht er ausgerechnet abends, wenn wir gemütlich fernsehen möchten, total
auf? Warum zwickt er uns immer in die Waden? Warum um alles in der Welt macht der das?
Aus diesen und weiteren immer wiederkehrenden Klassikern der Welpen-Fragen hat Hundetrainerin Jana Rätke diese praktische Übersetzungshilfe bei typischen Missverständnissen zwischen kleinen
Hunden und großen Menschen geschrieben: Einen Welpen-Dolmetscher. Denn um nichts anderes geht es – um Kommunikationsprobleme, nicht etwa um unnormales oder problematisches Verhalten.
Nur Mut, Ihr Welpe ist nicht verrückt, und Sie werden es mit dieser kleinen Übersetzungshilfe bald schaffen, ihn zu verstehen und alle Stolpersteine gekonnt zu meistern!
Kann gern auch über uns bestellt werden, einfach eine Info an uns.
Was haben Lieblingsstiefel und Hundetraining gemeinsam? Was macht der Zaun im Wohnzimmer, und warum schauen die Nachbarn so mitleidig?
An den manchmal doch recht abenteuerlichen Beispielen vom „Smillatier“ und Balou, den beiden Helden des Buchs, lernst Du alle Bereiche des Alltagstrainings kennen: Von Stubenreinheit und
Leinenführigkeit über Rückruf, Autofahren und Jagdersatztraining bis Impulskontrolle und Höflichkeitstraining wird alles unter die Lupe genommen, was wirklich wichtig ist. Und selbst die
vermeintlich langweilige Theorie dazu, wie das Lernen im Hundeköpfchen stattfindet, wird leicht und humorvoll erklärt: Pfote drauf!
Erlebe mit Smilla, Balou und ihrem Frauchen, wie schwungvoll und abwechslungsreich Hundeerziehung sein kann und wie so manche Klippe mit Wissen und Humor umschifft werden kann.
Hunde zwischen der Geburt bis zum Ende des 1. Lebensjahres, werden als Welpen bezeichnet. Während dieser Zeit durchlaufen sie viele Entwicklungsprozesse. Ein neugeborener Welpe hat wenig Ähnlichkeit mit einem ausgewachsenen Hund. In den ersten 12 Lebenswochen finden die meisten Entwicklungsschritte statt. Jeder Hund entwickelt sich individuell. Während kleine Hunderassen schneller erwachsen werden sind manche große Hunderassen körperlich nicht vor dem 2. Lebensjahr ausgewachsen.
Welpen sind bei Geburt blind, taub und zahnlos. Sie können ihre Körpertemperatur nicht selbständig halten. Sie können nicht selbständig Kot oder Urin absetzen. Welpen sind darauf angewiesen von ihrer Mutter und ihren Wurfgeschwistern Wärme zu bekommen. Ein Welpe außerhalb des warmen Welpennests kann schnell an Unterkühlung sterben. Kalte und einsame Welpen schreien laut nach ihrer Mutter.
Der erste Reiz nach der Geburt ist üblicherweise die warme Zunge der Mutter, die den Welpen wäscht und seinen Kreislauf anregt. Die Hündin leckt die Welpen um das Nest sauber zu halten und den Urin- und Kotabsatz zu stimulieren.
Vor und nach der Geburt schlafen wir bei der Mama um bei Bedarf reagieren zu können, meistens lassen sich die Hündinnen gern helfen während und nach der Geburt. So behalten wir den Überblick über die Gesundheit in der Welpenstube und die Bedürfnisse der Mama.
In den ersten 2 Wochen schlafen Welpen fast 90% des Tages. Die gesamte Zeit des Wachseins wird zum Saugen verwendet.
Alle Energie ist auf das Wachsen konzentriert. Das Geburtsgewicht verdoppelt sich innerhalb der ersten Lebenswoche. Neugeborene sind nicht in der Lage ihr eigenes Gewicht zu trage, daher bewegen sie sich paddelnd vorwärts. Diese leichten Fortbewegungsübungen stimulieren ihre Muskeln und das Koordinationsvermögen.
Ab Geburt können Welpen riechen, schmecken und auf Berührungen reagieren. Diese Sinne sind für das Auffinden der duftenden Milchdrüse unentbehrlich. An der Brust der Mutterhündin nehmen sie die erste Milch auf, diese wird Kolostrum genannt. Kolostrum ist reich an Immunstoffen und hilft Neugeborene in den ersten Lebenswochen vor Infektionskrankheiten zu schützen. Der Tagesablauf besteht aus Saugen und Schlafen. Die Welpen liegen in Kontakt zueinander und mit der Mutter. Bei genügend Wärme schlafen die Kleinen auch alleine, meist auf dem Bauch oder auf der Seite, manchmal behaglich auf dem Rücken, die vier Beinchen in der Luft. Täglich werden die Kleinen zur Kontrolle gewogen.
Die 2. Lebenswoche bringt große Veränderungen für die Welpen mit sich. Die Augen und Ohren öffnen sich. Dabei öffnen sich die Ohren etwas mit 14 Tagen, die Augen zwischen dem 10.-16. Lebenstag. Jetzt lernen Sie wie die Mutter und andere Hund aussehen und sich anhören. Das eigene Lautäußerungssprektrum erweitert sich. Welpen können etwa um den 15. Tag ihr eigens Körpergewicht auf den Beinen tragen. Laufen lernen sie etwa am 21. Tag
Die 3. Woche ist eine Zeit der schnellen physischen und sensorischen Entwicklung. Die Welpen gewinnen ein Stück Unabhängigkeit von der Mutterhündin. Soziales Spiel mit den Wurfgeschwistern beginnt, sie lernen die Grundlagen des Hundeverhaltens. In diesem Alter beginnen sie einige Futterbrocken von der Mutter zu gewinnen. Langsam brechen die Babyzähne durch das Zahnfleisch. Die Zähne sind mit 5-6 Wochen vollständig hervorgetreten. Welpen können jetzt für Urin- und Kotabsatz das Nest selbständig verlassen. Ab der 4. Woche dürfen die Welpen von ihren Familien besucht werden, dabei sind die Geräusche und das berühren und streicheln, die Gerüche beonders wertvoll für die Kleinen.
Jetzt befinden sich Welpen in der Sozialisationsphase, diese dauert etwas bis zur 10 Lebenswoche an. Ihr restliches Leben werde sie sich an Interaktionen mit der Umwelt und Bezugspersonen/-hunden während dieser Phase erinnern. Ab der 4. Woche nimmt die Milchproduktion der Mutterhündin ab, bzw. die Milchmenge reicht nicht mehr aus um den Energiebedarf der Welpen zu decken. So werden die Welpen langsam abgesetzt. Wir füttern nun Welpenbrei, aus eingeweichtem Welpenfutter, Welpenmilch oder Welpendosennahrung, auch mal Roh in Form Rindertartar zu.
Die motorischen Fähigkeiten, der Gesichts-, Hör- und Geruchssinn und die zugehörigen Gehirnfunktionen sind soweit ausgebildet, dass sich die Hundekinder aktiv mit der Umwelt auseinander setzen können und das Lager verlassen. Geräusche schüchtern ein oder erwecken die Neugier. Alles Neue wird mit Nase und mit dem Mäulchen untersucht. Die Welpen wenden sich der Umwelt zu. Die Mutterhündin nimmt in dieser Zeit wieder ihr familiäres Leben auf und ist nicht mehr ständig bei den Welpen, sondern besucht diese nur noch zu den Fütterungs- und Säuberungszeiten.
Der Aktionsradius der Welpen dehnt sich aus, aber wenn sie erschrecken, kehren sie unverzüglich in ihren sicheren Hort zurück, kommen aber durch die Neugier angetrieben, schnell wieder hervor. Der Welpe sammelt „Erfahrung“, die ihn prägen. Wir verändern regelmäßig dem Alter angepasst, die Umgebung im Welpenauslauf zum erkunden und neues finden. Auch zur Förderung der Beweglichkeit und Geschicklichkeit werden neue Umgebungen vorgestellt und dürfen erkundet und beklettert werden.
In dieser Zeit werden die Grundsteine für die Wesensentwicklung des Hundes gelegt, d.h. seine charakteristischen Verhaltenseigenschaften, die ein Produkt aus erblichen Anlagen und Umwelterfahrung sind. Gewünscht wird ein Hund mit einem angenehmen zuverlässigen Wesen ohne Ängstlichkeit und Überaggressivität, kurz der wesenssichere Hund. Unter einem wesenssicheren Hund verstehen wir ein Tier, welches sich sicher und furchtlos in unserer Welt bewegt und zu dem Menschen ein tiefes Grundvertrauen entwickelt hat. Die Wesensentwicklung beginnt beim Züchter. Der Welpe befindet sich in einer hochsensiblen Phase höchster Lernbereitschaft.
Die erblichen Anlagen können wir nicht mehr verändern, aber die Art und Weise, wie wir dem Welpen die Umwelt zur Verfügung stellen, darauf hat der Züchter den alleinigen Einfluß und deshalb auch die größte Verantwortung.
Die kritischste Phase liegt zwischen der 6.-8. Lebenswoche. Jetzt akzeptieren Welpen am ehesten neue Mitglieder in ihrer Familie. Die äußeren Stimulatoren treiben die psychische Entwicklung der Welpen jetzt besonders an. Die Hirnwellen von Welpen um den 50. Lebenstag sind denen von erwachsenen Hunden sehr ähnlich. Mit der 8. Woche sind Welpen üblicherweise komplett von der Muttermilch entwöhnt.
Die meisten Welpen gehen jetzt durch eine Angstphase. Sie begegnen Neuem eher skeptisch oder ängstlich. Alles was ihnen in dieser Zeit starke Angst bereitet kann einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Daher sollte jeder Welpenhalter jetzt besonders eine Überstimulation des Welpen vermeiden. Eine vorsichtige Sozialisation hilft Angstreaktionen im späteren Leben vorzubeugen.
Angstphase?!
Angst vor Unbekanntem ist angeboren. Als Urgefühl des Bedrohtseins tritt Angst
überall dort auf, wo der Welpe mit Neuem und bisher Unbekanntem konfrontiert wird. Die Entwicklung besteht für den Welpen nun darin, so nach und nach, Unbekanntes in Bekanntes zu verwandeln.
Dabei hilft ihm seine angeborenen Neugier. Würde es die Angst vor Unbekanntem nicht geben und der Welpe könnte ausschließlich seiner Neugier folgen, so wäre seine nächste Erfahrung möglicherweise
auch schon die letzte.
Angst ist also ein wichtiger und lebenserhaltender Anteil des Verhaltens, die Angst schützt die Jungtiere, blindlings in Gefahren hinein zu laufen, die für sie tödlich sein könnten. Je mehr der
Welpe die Möglichkeit hat, Unbekanntes in Bekanntes zu verwandeln, um so weniger Angst muß er haben. Der Welpe macht Erfahrungen, bewertet, ordnet ein und lernt, wovor er künftig Angst haben muß
und vor was nicht.
Und hier liegt die Aufgabe des Züchters, dem Welpen zu helfen, das Urgefühl der Angst eigenaktiv überwinden zu lernen, wo sie unnötig ist. Das eigenaktive Wandeln von Unsicherheit in Sicherheit ist ein entscheidender Lernprozess zur Lebensbewältigung. Unsere Welpen sind zum Lernen geboren, das ist eine biologische Notwendigkeit. Daraus ergibt sich auch die hohe Anpassungsfähigkeit unserer Hunde. Und es wird an den aktuell vorgefundenen Lebensbedingungen gelernt, die ganz individuell zu bewältigen sind.
Die positive Einstellung auf das Abbild des Menschen ist eine der wichtigsten Leistungen, die der Züchter für die Welpen und künftigen Welpenerwerber erbringen muß. Hier gibt es bei unseren Eurasiern eigentlich nie Defizite, sie lieben die Menschen.
praktische Umsetzung
Die erste Gewöhnung an den Menschen geschieht ganz automatisch, wenn die Kleinen vom ersten Lebenstag an gewogen werden. Der Welpe wird auf den Arm genommen, gestreichelt und liebkost, so
entwickelt sich bereits eine enge Bindung.
Auch ist es wichtig, sich zu den Welpen hinabzukauern, sie auf dem Schoss herumkrabbeln zu lassen oder sich zu ihnen zu legen. Die Welpen müssen die Möglichkeit haben, den Menschen zu
beschnuppern, bepfoten, belecken und beknabbern zu können.
Welpen müssen in der Prägephase erfahren, dass es verschiedene Menschen gibt, die zwar unterschiedlich riechen, sich aber ähnlich gut verhalten. Es ist unnötig, nun eine tägliche Fremdeninvasion zu veranstalten. Ein paar qualitative gute Begegnungen, wobei die Unbekannten sich zu den Welpen hinkauern, sich untersuchen lassen, sie streicheln oder auf den Arm nehmen, genügen. Zurückhaltende Welpen dürfen nie verfolgt und zur Begegnung gezwungen werden. Die Fremdperson muß abwarten, bis die Neugier den Welpen zu ihm hin treibt. Meist genügen als Fremdperson die Welpeninteressenten, die ja ab der 4. Woche zu Besuch kommen.
Wichtig auch, dass der Welpe die verschiedenen Geschlechter kennen lernt. In Frauenhaushalten muß der Welpe auch unbedingt Bekanntschaft mit Männern machen. Wichtig auch, dass mit den Welpen gesprochen wird, damit er die verschiedenen Stimmlagen einordnen kann. Kinder sind nicht mehr in jedem Haushalt greifbar, sie sollten jedoch bei Welpen stets willkommen sein, denn sie haben eine große Begabung, mit den Welpen zu spielen, unter Aufsicht versteht sich. Kinder haben auch eine andere Art sich zu bewegen und es ist schön, wenn die Welpen Kinder kennen lernen.
Es ist eigentlich völlig unnötig, dass Tiere Angst vor Gewitter entwickeln oder sonstigen Geräuschen. Wir beginnen mit der Desendibillisierung bereits in der Wurfbox.. ab der 4. Wochen hören die Welpen zusätzlich zu den normalen Alltagsgeräuschen im Haushalt spezielle CD mit Geräuschen für Hunde, ua. Gewitter, Silvester, laute Menschen, Strassenlärm...usw. Und stückweise wird die Lautstärke erhöht – meistens fressen, schlafen oder spielen sie dabei.. es wird normal im Kreise seiner Lieben und beim Kuscheln mit Mama und Geschwistern.
Eines sollte man sich als Züchter klarmachen, die Qualität der Aufzuchtbedingungen bestimmt das Mass späterer Belastbarkeit. Dem Welpen muß ausreichend Möglichkeit geboten werden, sich mit der natürlichen, der sozialen und der zivilisatorischen Umwelt aktiv auseinanderzusetzen.
Wie bringen wir den Welpen auf den richtigen Weg? Es ist Aufgabe des Züchters, die verschiedensten Lernmöglichkeiten bereitzustellen. Dazu gehört
der Betriebsausflug in ein unbekanntes sicheres Gelände
die Gewöhnung ans Auto
Gewöhnung an Halsband und Leine
sinnvollle Gestaltung des Freiauslaufes
9. Woche
Die Welpen ziehen jetzt in ihr neues Zuhause um. Sie werden sich besser anpassen und „einfacher“ zu erziehen sein, wenn sie noch eine Zeit bei ihren Wurfgeschwistern verweilen können. Ab der 8. Woche dürfen Welpen in Deutschland dauerhaft von der Mutterhündin getrennt werden, später ist besser. Denn mit der 8. Woche beginnt das soziale Spiel erst richtig. Diese Übungen mit der Mutter und den Geschwistern helfen die Beißhemmung zu trainieren, sich wie ein Hund zu verhalten und den Platz in der Hundegesellschaft zu finden. Welpen übernehmen diese Lernerfahrungen sehr leicht mit in ein neues Zuhause.
Ein Hund muss auch nach der 12. Woche noch viel lernen. Bevor ein Hund physisch und psychisch erwachsen ist muss er noch viele weitere Entwicklungsphase durchlaufen
Beisshemmung
Der Welpe erlernt ab dem Alter von ungefähr 4 Wochen eine Beißhemmung im Spiel mit seinen Geschwistern und durch seine Mutter. Wer schon einmal miteinander spielende Welpen beobachtet hat, stellt fest, dass sie sich gegenseitig zwicken und zwacken. Es wird gequietscht, wenn das Zwicken zu grob war und das Zwacken wird mit einem Zurückzwicken beantwortet. Hier erfahren die Welpen im Spiel und am eigenen Leib, wann es dem Geschwisterchen zu weh getan hat: Der Welpe bekommt als Feedback eine Gegenattacke oder aber das Geschwisterchen will gar nicht mehr mitspielen.
Auch die Mutterhündin zeigt ihren Welpen durch ihr Verhalten, wo ihre (der Mutter) "Schmerzgrenzen" sind. Entweder ruft sie den übermütigen Welpen zur Ordnung oder sie entzieht sich schlichtweg und geht. Auf gut deutsch: Es ist doof, wenn man zu fest gezwackt hat.
Auch in seinem menschlichen Rudel muss ein Welpe lernen, dass er seine Beißintensität kontrollieren muss, dass sein "Biss" gehemmt ist. Ein Hund ist schließlich mit einem Gebiss ausgestattet, mit dem er auch im Spiel verletzen und schaden kann. Er muss lernen, dass er seine "Waffen" gegenüber Menschen, Artgenossen und anderen Tieren nur sanft einsetzt. Im Englischen wird diese Fähigkeit als "soft mouth" (weiches Maul) bezeichnet.
Das Zeitfenster, in dem der Welpe das "soft mouth" lernen muss, ist eng. Es beginnt sich bereits zu schließen, wenn der Welpe im Alter von ungefähr 16-18 Wochen mit dem Zahnwechsel beginnt und sich die ersten bleibenden Zähne zeigen.
Zahnwechsel
Hunde kommen, genau wie der Mensch, ohne Zähne auf die Welt. Doch bereits ab der dritten Lebenswoche brechen im Gebiss die Milchzähne durch. Dieses Gebiss besteht aus insgesamt 28 Zähnen, die noch etwas spitzer als deren Nachfolger ausfallen.
Der Wechsel erfolgt schließlich zwischen dem vierten und siebten Lebensmonat. Dieser ist mit dem Ausfall des Milchgebisses und dem Nachwachsen der bleibenden Zähne – insgesamt 42 Stück – verbunden.
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